Anpassung der US-Vietnam-Zölle löst branchenweite Reaktion aus
Am 2. Juli führten die Vereinigten Staaten offiziell einen 20-prozentigen Zoll auf aus Vietnam exportierte Waren ein, zusammen mit zusätzlichen40% Strafzollauf reexportierte Waren, die über Vietnam umgeschlagen werden. Gleichzeitig gelangen nun Waren US-amerikanischer Herkunft mit folgenden Bestimmungen auf den vietnamesischen Markt:Nullzöllewodurch sich die Handelsdynamik zwischen den beiden Nationen erheblich verändert.
Für Vietnam – einen wichtigen Akteur in der globalen Schuhlieferkette – gilt der 20%ige Zoll alsweniger schwerwiegend als erwartetDies führte zu einem neutralen bis positiven Ergebnis und verschaffte Herstellern und globalen Marken gleichermaßen dringend benötigten Spielraum.
Reaktion des Aktienmarktes: Erleichterungsrallye bei wichtigen Schuhherstellern
Nach der Ankündigung haben große taiwanesische Schuhunternehmen, darunterPou Chen, Feng Tay, Yu Chi-KY und Lai Yi-KYDie Aktienkurse stiegen deutlich an, wobei mehrere Unternehmen die Tageslimits erreichten. Der Markt reagierte eindeutig auf die Erleichterung, dass das zuvor erwartete Szenario mit Zöllen von 46 % weggefallen war.
Reutershervorgehoben wurde, dass Vietnam der Ursprung von fast50 % der Schuhproduktion von NikeAdidas ist zudem stark von vietnamesischen Lieferketten abhängig. Bedenken bestehen jedoch weiterhin aufgrund des unklaren Umfangs des Begriffs „Umladung“.
Laut Lin Fen, Finanzchef von RuHong, ist der neu eingeführte Zinssatz von 20 % weitaus besser als befürchtet. Noch wichtiger ist, dass die Unsicherheit beseitigt ist. Wir können jetzt beginnen.Neuverhandlung von VerträgenUndAnpassung der Preisstrukturen„mit Kunden.“
Kapazitätserweiterung: Vietnam bleibt der strategische Kern
Große Hersteller verstärken ihr Engagement in Vietnam
Trotz globaler Unsicherheiten bleibt Vietnam ein zentraler Standort der weltweiten Schuhproduktion. Wichtige Unternehmen bauen ihre Produktion aus, beschleunigen die Automatisierung und investieren in intelligente Anlagen, um die neue Nachfrage zu decken.
- Pou Chen(宝成) berichtet das31 % der Konzernleistungstammt aus Vietnam. Allein im ersten Quartal wurden folgende Mengen versendet:61,9 Millionen Paare, wobei die Durchschnittspreise von 19,55 USD auf 20,04 USD stiegen.
- Feng Tay Unternehmen(丰泰) optimiert seine vietnamesischen Produktionslinien für komplexe Schuhtypen mit einer Jahresproduktion von54 Millionen Paaredarstellend46 % seiner Gesamtproduktion.
- Yu Chi-KY(钰齐) nimmt bereits Bestellungen für das Frühjahr/Sommer-Segment im vierten Quartal entgegen und sichert sich damit Planungssicherheit für das Jahr 2025.
- Lai Yi-KY(来亿) unterhält eine93 % Produktionsabhängigkeit von Vietnamund setzt regionale Expansionspläne um, um Kapazitätsengpässe zu vermeiden.
- Zhongjie(中杰) baut gleichzeitig neue Werke in Indien und Vietnam, um Kontinuität und Flexibilität zu gewährleisten.
Produktionsplanung an strategischen Aufträgen ausgerichtet
Mehrere Unternehmen haben angekündigt, ihren Fokus verstärkt auf die operative Einsatzbereitschaft und die frühzeitige Auftragssicherung zu legen. Da die Produktionspläne der Fabriken sich füllen und die Kapazitäten an ihre Grenzen stoßen,Investitionen in schlanke Planung und Automatisierungsind der Schlüssel zur effizienten Nutzung neuer Chancen.
Versteckte Risiken: Unklarheiten bei Umladungen stellen Herausforderungen für die Einhaltung der Vorschriften dar
Komplexe Lieferketten im Fokus
Die größte ungelöste Frage ist die Definition von „Umladung“. Wenn kritische Komponenten wie Rohstoffe oder Sohlen aus China stammen und erst in Vietnam montiert werden, könnten sie als Umladung gelten und somit steuerlichen Konsequenzen unterliegen.ein zusätzlicher Strafzoll von 40%.
Dies hat sowohl bei vorgelagerten als auch nachgelagerten Akteuren zu größerer Vorsicht geführt. OEMs verstärken ihre Bemühungen inKonformitätsdokumentation, Materialrückverfolgbarkeit, UndUrsprungsregeln-Ausrichtungum mögliche Strafen zu vermeiden.
Vietnamesische Kapazitäten nähern sich der Sättigung
Die lokale Produktionsinfrastruktur steht bereits unter Druck. Viele Betreiber berichten von kurzen Lieferzeiten, hohem Kapitalbedarf und langen Umstellungszeiten der Produktionsstätten. Analysten warnen, dass ungelöste Kapazitätsprobleme zu weiteren Problemen führen könnten.Aufträge zurück nach China umleitenoder verteilen Sie sie anentstehende Produktionszentrenwie Indien oder Kambodscha.
Strategische Auswirkungen auf globale Wertschöpfungsketten
Kurzfristige Gewinne, langfristige Entscheidungen
- Kurzfristig:Die Marktentspannung hat die Auftragslage stabilisiert und die Aktienkurse wiederbelebt, wodurch Käufern und Verkäufern etwas Spielraum verschafft wurde.
- Mittelfristig:Compliance-Standards und flexible Kapazitäten werden die nächste Generation von Gewinnern in diesem Sektor bestimmen.
- Langfristig:Globale Marken werden ihre Beschaffungsquellen zunehmend diversifizieren und den Bau von Fabriken in Kambodscha, Indonesien und Indien beschleunigen.
Zeit, in Transformation zu investieren
Die Handelsverlagerung verdeutlicht einen umfassenderen Trend: Digitalisierung, Automatisierung und regionale Diversifizierung werden zu festen Bestandteilen der Fertigungsstrategien. Unternehmen, die zögern, könnten ihre globale Marktposition verlieren.
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Fazit: Chancen mit strategischer Vision nutzen
Die Entscheidung zum 20-prozentigen Zoll hat kurzfristig einen Erfolg gebracht, doch eine langfristige strategische Anpassung ist entscheidend. Marken und Hersteller müssen gleichermaßen:
- Setzen Sie auf Automatisierungund digital unterstützte Produktion
- Beschaffung diversifizierengleichzeitig die Einhaltung von Vorschriften stärken
- Investieren Sie in zukunftsfähige Ausrüstungum nachhaltiges Wachstum zu sichern
GrandStar ist und bleibt ein verlässlicher Partner für Transformationsprozesse. Unsere Mission ist es, unseren Kunden zu helfen.Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit vereinenin jeden Schritt ihrer Produktionskette – egal wo auf der Welt sie sich befinden.
Veröffentlichungsdatum: 08.07.2025

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